Ein Logo ist dann gut,
wenn man es mit dem großen Zeh
in den Sand schreiben kann.
Kurt Weidemann, Grafik Designer und Typograf
Ein Logo ist dann gut,
wenn man es mit dem großen Zeh
in den Sand schreiben kann.
Kurt Weidemann, Grafik Designer und Typograf
Ein Logo ist dann gut,
wenn man es mit dem großen Zeh
in den Sand schreiben kann.
Kurt Weidemann
Grafik Designer und Typograf
wenn man es mit dem großen Zeh
in den Sand schreiben kann.
Grafik Designer und Typograf




Der Wow-Effekt:
Ist bei der Logo-
entwicklung eine er-
strebenswerte Sache.
Klares Design, viel-
leicht überraschend,
auf jeden Fall immer
einzigartig
Der Oho-Effekt:
Zeigt sich beim
Corporate Design in
dem, was wie zusammen-
hängt und -gehört.
Wiedererkennung und
Zuordnung sind wich-
tige Faktoren.
Der Aha-Effekt:
Lässt sich mit Illustra-
tionen bewirken, die
nicht nur schön aus-
sehen, sondern auch
schwierige Themen
einfach gut erklären.
Damit dem Betrachter
schnell ein Licht auf-
geht.
Der Boa-Effekt:
Sollte entstehen, wenn
man über besonders
schönes Papier streicht,
eine Prägung spürt oder
einem spezielle Sonder-
farben ins Auge sprin-
gen. Das alles und noch
viel mehr gelingt gut ge-
stalteten Printmedien.





Der Wow-Effekt:
Ist bei der Logoentwicklung eine erstrebenswerte Sache. Klares Design, vielleicht überraschend, auf jeden Fall immer einzigartig.

Der Oho-Effekt:
Zeigt sich beim Corporate Design in dem, was wie zusammenhängt und -gehört. Wiedererkennung und Zuordnung sind wichtige Faktoren.

Der Aha-Effekt:
Lässt sich mit Illustrationen bewirken, die nicht nur schön aussehen, sondern auch schwierige Themen einfach gut erklären. Damit dem Betrachter schnell ein Licht aufgeht.

Der Boa-Effekt:
Sollte entstehen, wenn man über besonders schönes Papier streicht, eine Prägung spürt oder einem spezielle Sonderfarben ins Auge springen. Das alles und noch
viel mehr gelingt gut gestalteten Printmedien.





Der Wow-Effekt:
Ist bei der Logoentwicklung eine erstrebenswerte Sache. Klares Design, vielleicht überraschend, auf jeden Fall immer einzigartig.

Der Oho-Effekt:
Zeigt sich beim Corporate Design in dem, was wie zusammenhängt und -gehört. Wiedererkennung und Zuordnung sind wichtige Faktoren.

Der Aha-Effekt:
Lässt sich mit Illustrationen bewirken, die nicht nur schön aussehen, sondern auch schwierige Themen einfach gut erklären. Damit dem Betrachter schnell ein Licht aufgeht.

Der Boa-Effekt:
Sollte entstehen, wenn man über besonders schönes Papier streicht, eine Prägung spürt oder einem spezielle Sonderfarben ins Auge springen. Das alles und noch viel mehr gelingt gut gestalteten Printmedien.




Der Farbfächer:
Ein wichtiges Hilfs-
mittel, um aus der
bunten Vielfalt genau
den einen Farbton zu
finden, der richtig ist.
Das Falzbein:
Dient dazu, Linien zu
präparieren, an de-
nen später geknickt
(gefalzt) werden soll,
damit die Kanten an
dieser Stelle nicht
ausbrechen. Man kann
aber auch ganz einfach
Briefe damit öffnen.
Der Fadenzähler:
Eine Lupe der Schnei-
der, aber auch Designer,
mit der sich Fäden und
Rasterpunkte erkennen
und unterscheiden
lassen. Denn der Unter-
schied zwischen gut
und besser liegt oft in
diesen Feinheiten.
Die Fingerspitzen:
Sollten viel Gefühl
mitbringen – für den
Umgang mit Farben,
Schriften, Formen und
allem, was mit grafi-
schem Design zu tun
hat. Und nicht zuletzt
auch mit der zur Ver-
fügung stehenden Zeit.





Der Farbfächer:
Ein wichtiges Hilfsmittel, um aus der bunten Vielfalt genau den einen Farbton zu finden, der richtig ist.

Das Falzbein:
Dient dazu, Linien zu präparieren, an denen später geknickt (gefalzt) werden soll, damit die Kanten an dieser Stelle nicht ausbrechen. Man kann aber auch ganz einfach Briefe damit öffnen.

Der Fadenzähler:
Eine Lupe der Schneider, aber auch Designer, mit der sich Fäden und Rasterpunkte erkennen und unterscheiden lassen. Denn der Unterschied zwischen gut und besser liegt oft in diesen Feinheiten.

Die Fingerspitzen:
Sollten viel Gefühl mitbringen – für den Umgang mit Farben, Schriften, Formen und allem, was mit grafischem Design zu tun hat. Und nicht zuletzt auch mit der zur Verfügung stehenden Zeit.





Der Farbfächer:
Ein wichtiges Hilfsmittel, um aus der bunten Vielfalt genau den einen Farbton zu finden, der richtig ist.

Das Falzbein:
Dient dazu, Linien zu präparieren, an denen später geknickt (gefalzt) werden soll, damit die Kanten an dieser Stelle nicht ausbrechen. Man kann aber auch ganz einfach Briefe damit öffnen.

Der Fadenzähler:
Eine Lupe der Schneider, aber auch Designer, mit der sich Fäden und Rasterpunkte erkennen und unterscheiden lassen. Denn der Unterschied zwischen gut und besser liegt oft in diesen Feinheiten.

Die Fingerspitzen:
Sollten viel Gefühl mitbringen – für den Umgang mit Farben, Schriften, Formen und allem, was mit grafischem Design zu tun hat. Und nicht zuletzt auch mit der zur Verfügung stehenden Zeit.




ume gmbh:
Zum Beispiel die Gestaltung von Konzepten, Plakaten und Social-Media Grafiken. Ein Adventskalender war auch mal dabei.
BWK, LV NRW e.V.:
Seit 15 Jahren Layout der Flyer und Plakate für den jährlichen Landeskongress, außerdem der Entwurf des Labels „BWK Umweltpreis“.
PädiTec GmbH:
Zunächst Logoentwicklung und Geschäftsausstattung. Später war gestalterische Vielfalt gefragt, etwa für Give-Aways wie Kullis, Rucksäcke und Wanduhren.
Theater Endlich:
Alle Jahre wieder Entwürfe für Plakate und Flyer im Zusammenspiel mit dem Festival „Wechselblick“. Besonders reizvolles Sonderprojekt war die Gestaltung eines Gedichtbandes mit Illustrationen.





ume gmbh: www.ume-gmbh.de
Zum Beispiel die Gestaltung von Konzepten, Plakaten und Social-Media Grafiken. Ein Adventskalender war auch mal dabei.

BWK, LV NRW e.V.: www.bwk-nrw.de
Seit 15 Jahren Layout der Flyer und Plakate für den jährlichen Landeskongress, außerdem der Entwurf des Labels „BWK Umweltpreis“.

PädiTec GmbH: www.paeditec.de
Zunächst Logoentwicklung und Geschäftsausstattung. Später war gestalterische Vielfalt gefragt, etwa für Give-Aways wie Kullis, Rucksäcke und Wanduhren.

Theater Endlich: www.theater-endlich.de
Alle Jahre wieder Entwürfe für Plakate und Flyer im Zusammenspiel mit dem Festival „Wechselblick“. Besonders reizvolles Sonderprojekt war die Gestaltung eines Gedichtbandes mit Illustrationen.





ume GmbH:
Zum Beispiel die Gestaltung von Konzepten, Plakaten und Social-Media Grafiken. Ein Adventskalender war auch mal dabei.

BWK, LV NRW e.V.:
Seit 15 Jahren Layout der Flyer und Plakate für den jährlichen Landeskongress, außerdem der Entwurf des Labels „BWK Umweltpreis“.

PädiTec GmbH:
Zunächst Logoentwicklung und Geschäftsausstattung. Später war gestalterische Vielfalt gefragt, etwa für Give-Aways wie Kullis, Rucksäcke und Wanduhren.

Theater Endlich:
Alle Jahre wieder Entwürfe für Plakate und Flyer im Zusammenspiel mit dem Festival „Wechselblick“. Besonders reitzvolles Sonderprojekt war die Gestaltung eines Gedichtbandes mit Illustrationen.




Die Designerin:
Britta Trapp,
Dipl. Designerin,
Schwerpunkt visuelle
Kommunikation,
seit über 20 Jahren
selbstständig
Die Perspektive:
Mit viel Überblick,
was Message, Markt
und Möglichkeiten
betrifft. Passend zu
Ihren hohen Zielen.
Die Adresse:
trapp design
Leostraße 75
50823 Köln
02 21 . 406 94 17
post@trappdesign-koeln.de
Das Muss:





Die Designerin:
Britta Trapp,
Dipl. Designerin – Schwerpunkt visuelle Kommunikation,
seit über 20 Jahren selbstständig

Die Perspektive:
Mit viel Überblick, was Message, Markt und Möglichkeiten betrifft.
Passend zu Ihren hohen Zielen.

Die Adresse:
trapp design – Leostraße 75 – 50823 Köln
02 21 . 406 94 17 – post@trappdesign-koeln.de

Das Muss:





Die Designerin:
Britta Trapp,
Dipl. Designerin,
Schwerpunkt visuelle Kommunikation, seit über 20 Jahren selbstständig

Die Perspektive:
Mit viel Überblick, was Message, Markt und Möglichkeiten betrifft.
Passend zu Ihren hohen Zielen.